2016
Trumpen in der Werbung? Ja, aber...
Die Werbebranche kennt ihn seit Urzeiten: den Trump-Effekt. Nett und sachlich sein kann im Grunde jeder – okay, da gibt’s auch schöne PR-Beispiele. Aber wer so richtig auffallen will, muss auffallend anders sein; wer die Menschen „stolpern“ lassen will, muss ihnen Hindernisse in den Weg werfen; wer im Gedächtnis bleiben will, muss den Kopf der Verbraucher erreichen. So gesehen hat Donald I. seine Werbebotschaft an den Mann gebracht – wenn auch mit fragwürdigen Methoden. Umso größer ist die Herausforderung für unsere Branche, den Trump-Effekt mit Freundlichkeit und Respekt zu verbinden. Pssst, Mr. President, kleiner Tipp: Nur dann entwickelt sich langjähriges Vertrauen in eine Marke.
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